Erich von Däniken veröffentlicht spektakuläre Augenzeugenberichte und Insider-Informationen
Janne Jörg Kipp
Erich von Däniken mag sich nicht zur Ruhe setzen. Jetzt hat er im Kopp-Verlag ein Buch vorgelegt, in dem er benennt, »Was ich jahrzehntelang verschwiegen habe«. Für EvD-Fans sicher ein Muss.
Auf 140 Seiten voller Geschichten und Bilder resümiert Erich von Däniken über sein Denken, seine Begegnungen und sein Wirken. Er weiht seine Leser ein in Geheimnisse und Überlegungen, die er bis dato nicht teilte. »Wie kam es zur Gründung der Ancient Astronaut Society?«, »Was spielte sich tatsächlich 1984 in der geheimen amerikanischen Basis des Space Command ab?«, kannte er »die Raketenbauer der NASA wirklich persönlich?« oder »welche Wissenschaftler, Astro- und Kosmonauten unterstützen ihn«?
Brisante Fragen und spannende Details, die EvD auf den kommenden Seiten seinen Lesern nahebringt. Er erzählt von »unmöglichen Begegnungen« in 11 000 Metern Höhe, von Flug Nummer 1628 der Japan Airlines, von Begegnungen mit Japanern, geht dem »Yeti« nach und erzählt von vielen Treffen mit Augenzeugen. Erschütternde Einzelheiten, interessante Karten und irritierende Fotos bereichern seine bis dato unbekannte Darstellung.
Wer ihn kennt, weiß um seine Theorien über Jesus Christus, dessen Funktion in der Menschheitsgeschichte sowie EvDs Erklärung für die Gottheiten in unseren Erzählungen. Umso brisanter sind seine lebendigen, detaillierten und aufschlussreichen Berichte über interessante Begegnungen in Kaschmir, und über seltsame Sprachverwandtschaften, die einer näheren Beleuchtung bedürfen.
Zudem berichtet der Forscher über die »erfundenen Urtexte« oder »altindische Veden«. Herausragende Bilder um das Grab von Jesus, die Inschrift am Grabmal oder den Weg dorthinrunden diesen Abschnitt ab. EvD allerdings zieht in seiner Rückschau weiter.
»Ägyptische Verbindungen« beschreiben neue Rätsel um Pyramiden, Morde am Nil und zeigen sogar den 19-jährigen Erich von Däniken auf einem Kamel vor den Pyramiden. Hier erzählt jemand in Text und Bild brisante Geheimnisse aus einem bislang bereits interessanten und erkenntnisreichen Forscherleben.
Schließlich erfahren seine Fans und Leser von unbekannten Begegnungen in Süd- und Mittelamerika, nehmen an Begegnungen mit einem bedeutenden ARD-Korrespondenten teil oder lesen von aufregenden Geheimnissen wie die »Schätze des Carlos Crespi« oder etwa die »Entdeckung des (bekannten) Lochstreifenbandes«.
Zudem bestach der Weitgereiste für seine Forschungsarbeit einen Luftwaffengeneral und gibt hier die Details zum Besten. Er stellt uns schließlich »verborgene Verbindungen« vor, die unter anderem regelrechte Falschdarstellungen seiner Arbeit in den vergangenen Jahrzehnten beleuchten.
Zuschauern werden falsche Behauptungen vorgelegt, Bilder manipuliert und verzerrte wissenschaftliche Studien oder Berichte aufgetischt. Von all diesen Vorgängen berichtet EvD in seinen »verborgenen Verbindungen« und beschreibt zudem seine Begegnungen mit wichtigen,bedeutenden Astronauten.
Mit einem Russen, der zum Weltraumhelden wurde, mit einem Amerikaner, der den Mond betrat und auch mit den deutschen Astronautenhelden. Allein diese persönlichen Berichte, spätestens aber seine Botschaft »Was ich noch zu sagen hätte …« im abschließenden Kapitel, dürften auch dieses Buch zu einem Klassiker werden lassen.
Seine Fans, seine Freunde, seine teils jahrzehntelang folgenden Leser und vielleicht auch einige der Skeptiker dürften ihre helle Freude haben. Das neueste EvD-Buch ist reich bebildert und gewohnt kurzweilig geschrieben.
Für viele Interessenten vielleicht eine der schönsten vorweihnachtlichen Aufmerksamkeiten.
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