Erich von Däniken: Der »Götterschock« wird kommen
Redaktion
Vor wenigen Tagen hatten wir Gelegenheit, mit Erich von Däniken zu sprechen. Anlass war sein neu erschienenes Meisterwerk Was ich jahrzehntelang verschwiegen habe. Zudem wird EvD am 4. November im oberbayrischen Rosenheim einen Vortrag über »Unmögliche Wahrheiten« halten, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.
KOPP Online: Herr von Däniken, vorab, Sie werden in Rosenheim am 4. November Ihren Vortrag über »Unmögliche Wahrheiten« halten. In Rosenheim sind viele Flüchtlinge angekommen. Was halten Sie eigentlich von der Flüchtlingsproblematik?
EvD: Ich bin dafür, dass jeder Flüchtling, der wirklich an Leib und Leben gefährdet ist, aufgenommen werden sollte. Aber ich sehe schon, dass es nur so von Flüchtlingen wimmelt, die auch aus wirtschaftlichen Gründen kommen. Und nicht wenigen, die schlichtweg betrügen. Alle, die nicht direkt an Leib und Leben gefährdet sind, müssen resolut zurückgewiesen werden. Sonst ist Deutschland nicht mehr Deutschland.
KOPP Online: Sie werden ja in Rosenheim im Kongresszentrum vor vielen hundert Fans sprechen. Einige haben Sie vielleicht noch nie erlebt. Deshalb unsere Frage: Wie ist es eigentlich erklärbar, dass frühgeschichtliche Menschen rund um den Globus identische Bauwerke errichteten? Das haben Sie in Ihren Werken ja wunderbar erläutert.
EvD: Die Antwort ist einfach. Weil sie alle an Götter glaubten. An welche Götter? Ursprünglich fürchteten die Menschen die Naturgewalten. Etwa das Erdbeben, den Vulkanausbruch, das Gewitter. Auch verstanden sie die Dinge am Firmament nicht. Wieso war der Mond mal als Scheibe, dann nur halb zu sehen? So entstanden die Naturreligionen.
Dann aber tauchten plötzlich neue Götter auf, nämlich Wesen, die vom Firmament herniederstiegen. Außerirdische. Unsere Vorfahren glaubten irrtümlicherweise, diese Außerirdischen seien Götter. Der Unterschied zwischen den Außerirdischen und den Naturgewalten besteht in der Information, die von oben nach unten floss.
Die ET`s wirkten als Lehrmeister. Sie unterwiesen die Menschen in verschiedenen Bereichen. So steht es in der antiken Literatur. Schließlich verschwanden jene Götter, versprachen aber vorher, in einer fernen Zukunft wieder zurückzukehren. Dieses Wiederkunftsversprechen ist bis heute Bestandteil aller Religionen.
KOPP Online: Und wie konnten die primitiven Menschen tonnenschwere Steinblöcke millimetergenau bearbeiten und zu monumentalen Bauwerken zusammensetzen?
EvD: Ihre »himmlischen Lehrmeister« unterwiesen sie. Jede Technologie durchläuft eine zwingende Evolution. Erst klein, bescheiden, dann größer, wuchtiger. Die große Pyramide beispielsweise soll von Cheops um 2500 v. Chr. gebaut worden sein. Aber der Vater von Cheops, Snorfu, war einSteinzeitmensch.
Jetzt besteht die große Pyramide nicht nur aus Steinklötzen und Megalithen, sondern auch aus vielen Kammern und Schächten. All dies musste vor dem Bau geplant werden. Die Ingenieursarbeit passt nirgendwo in Cheop`s Zeiten. Und alt-arabische Texte behaupten, die Pyramide sei in Wirklichkeit vor der Flut von einem Herrscher namens Henoch gebaut worden. Dieser Henoch wiederum war ein Schüler jener Außerirdischen. Die Menschen haben zwar die Drecksarbeit geleistet, doch die Planung kam von oben.
KOPP Online: Oft heißt es, Sie würden ausgehend von dieser frühgeschichtlichen Entwicklung einen »Götterschock« prophezeien? Was bedeutet das?
EvD: Der »Götterschock« ist die Rückkehr der Außerirdischen. Diese versprachen unseren Vorfahren, zurückzukehren. Und sie werden zurückkehren. Ich habe sogar Gründe zu der Annahme, dass sie schon da sind, uns beobachten und unsere Sprachen lernen.
In Rosenheim werde ich einige Quellen dazu aufdecken und UFO-Aufnahmen zeigen, die definitiv echt sind. Es gibt so einige Dinge, die mir auch aus dem militärischen Umfeld zugespielt werden und über die ich nicht mehr schweige. Dasselbe gilt übrigens für die Religionen. Hier stimmt seit Jahrtausenden bis in die Gegenwart einiges nicht. In Rosenheim findet eine Entlarvung statt.
KOPP Online: Das klingt aufregend. Ihre Zuhörer in Rosenheim werden sich darüber freuen. Überhaupt: Die deutschen Fans mögen Sie. Mögen Sie auch Deutschland und speziell Oberbayern?
EvD: Ja. Die deutsche Sprache ist meine Kultur. Ich liebe den deutschsprachigen Raum. Zwar jagt mich mein Beruf dauernd in der Welt herum, aber im deutschsprachigen Raum bin ich daheim. Und die Bayern haben den sympathischsten aller deutschen Dialekte. Es ist der urigste. Ich freue mich sehr auf die Veranstaltung.
KOPP Online: Wir auch. Meinen Sie, dass die Schulwissenschaft nach Vorträgen wie dem in Rosenheim ihre Position langsam räumen muss? Immerhin kündigen Sie ja wieder interessante Belege an.
EvD: Gewiss. Die Schulwissenschaft wird ihre gestrigen Positionen nicht halten können. Auch auf wissenschaftlicher Ebene werden demnächst Spuren von Außerirdischen im Weltall nachgewiesenwerden. Alle Planeten im Universum, die nicht zu nah oder zu fern von ihrer Sonne sind, tragen Spuren von Wasser.
Erst jüngst hat die NASA ja Wasser auf dem Mars entdeckt. Und die ehedem einzigartige Position der Erde im Universum ist schon lange widerlegt. Inzwischen sind dort draußen nämlich über 2000 Planeten entdeckt worden. Wo Sonnen sind, sind auch Planeten.
Oder anders ausgedrückt, wo Katzen sind, gibt es auch Kätzchen. Die NASA rechnet allein in unserer Milchstraße mit 4,5 Milliarden erdähnlichen Planeten. Dort draußen wimmelt es von Leben, und die Wissenschaft wird sich dran gewöhnen. Die Erde ist nichts Außergewöhnliches im Universum.
KOPP Online: Herr von Däniken, herzlichen Dank für diesen Ausblick auf Ihren Vortrag zu den »Unmöglichen Wahrheiten«. Wir freuen uns darauf, dass Sie Ihre jüngsten Erkenntnisse am 4. November für unsere interessierten Zuhörer zusammenfassen.
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